- Rathaus+Bürger
- Aktuelles
- Service
- Verwaltung
- Bürgermeisterin
- Abteilungen
- Mitarbeiterverzeichnis
- Verwaltungsorganisation
- Stadtentwicklung, Städtebauliche Planung, Umwelt+Klima
- Hochbauprojekte, Liegenschaften + Tiefbau
- Brand- /Katastrophenschutz
- Friedhöfe
- Gemeindewerke
- Haushalt + Finanzen
- Ortsgericht + Schiedsamt
- Presse + Öffentlichkeit
- Personalservice
- Sicherheit + Ordnung
- Standesamt
- Steueramt
- Politik
- Leben+Wohnen
- Freizeit+Tourismus
- Wirtschaft+Standort
Online oder über Ablesekarten
Zum Ende des Jahres sind Grundstückseigentümer wieder aufgefordert, die Wasserzählerstände abzulesen und die Daten an die Gemeindewerke zu übermitteln. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger in der Kommune nutzen dafür das Online-Verfahren: Freigeschaltet ist das Online-Portal auf der Gemeinde-Webseite ab dem 9. Dezember. Das ist gleichzeitig auch der Stichtag für die Benachrichtigung per E-Mail sowie den Versand der Ablesekarten per Briefpost.
2023 wurden die Daten von rund 3.200 Zählern online weitergegeben, rund 200 mehr als im Jahr davor. Deutliche weniger Zählerstände wurden per Ablesekarte übermittelt. 2023 erreichten die Gemeindewerke etwa 2.650 Ablesekarten, 2022 waren es noch rund 3.500. Wer seinen Zählerstand nicht rechtzeitig meldet – ob online oder mit Ablesekarte – erhält eine Schätzung seines Wasserverbrauchs. Letzte Möglichkeit zur Übermittlung ist dieses Mal der 12. Januar.
Auf Basis der Zählerstände werden die Benutzungsgebühren für den Wasserbezug und die Abwasserentsorgung unter Verrechnung der Vorauszahlungen ermittelt; die entsprechenden Bescheide hierzu folgen voraussichtlich Ende Januar. Die Angaben sind zugleich die Grundlage für die Festsetzung der Vorauszahlungen im kommenden Jahr.