Stippvisite im „Weißen Rössl“
Wenn Berliner Großstadtschnauze auf Alpendialekt trifft, wenn Kellner singen und die Postbotin jodelt, dann kann es sich eigentlich nur um das „Weiße Rössl“ handeln. Das unverwüstliche Singspiel, gestartet als Revue in den 1930er Jahren, beliebt als Operette in der Nachkriegszeit und verfilmt mit Peter Alexander, verbindet selbstironischen Humor mit Gefühl wie kaum ein anderes Werk. Nach der Ötigheimer Erfolgsinszenierung von 2009 stehen in diesem Jahr erneut die Liebeswirren am Wolfgangsee auf dem Spielplan der größten deutschen Freilichtbühne. Im Rahmen des kommunalen Seniorenprogramms findet am Sonntag, dem 24. August, ein Besuch der Nachmittagsvorstellung um 14 Uhr statt, für die es noch freie Plätze gibt.
Information und Anmeldung bis spätestens Ende Mai: Kommunales Seniorenbüro, Andrea Lehrian, Tel. 06257/990-284, E-Mail andrea.lehrian@seeheim-jugenheim.de.
Weitere Informationen über die Freilichtbühne gibt es unter www.volksschauspiele.de.